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• Tauchwochenende oder Tagesausflug an die schönsten Seen des Berliner Umlandes
• Mehrtägige Tauchexkursion an die Masurische Seenplatte (Polen)
• Tauch- und Landsafari in Ostafrika
Über 10 Jahre Erfahrung im Tauch- und Individualtourismus vor Ort.
Tauchexpeditionen und Safaris werden für kleinste Gruppen individuell organisiert. Unsere Tauchexpeditionen sind eine Kombination aus Tauchabenteuer, Out Door Adventure, See Safari, ein bißchen Unterwasserschatzsuche und Entdeckungsreise zu vergangenen Kulturen.
Während der Ausfahrt in den Shimoni Unterwassernationalpark beobachten Sie Delphine und tauchen und schwimmen mit den bis zu 12m großen Walhaien. Tauchen Sie bei 28°C Wassertemperatur ein in die bunte Welt der tropischen Korallen und Fische.
Überwasser lernen Sie die atemberaubenden Landschaften des Ostafrikanischen Grabens, seine einzigartige Tierpopulation und die Menschen der dort lebenden Stämme kennen. Alltag bei den Maasai und Kikuju hautnah erlebt.
Diani Beach, etwa 40 km südlich von Mombasa, ist sicher eines der schönsten Ziele Ostafrikas. Das türkisfarbene Wasser des Indischen Ozeans umspült kilometerlange, schneeweiße Sandstrände. Ein Idealer Ausgangspunkt für Tauch- und Schnorchelexkursionen zu den nahegelegenen Korallenriffen. Das an tropischer Vegetation reiche Hinterland mit seinen Bergzügen, Flüssen, Wasserfällen und Naturreservaten lädt zu mehr als nur einer Safari ein. Jede Menge Kultur - ein turbulenter Hexenkessel des afrikanischen Lebens - gibt es in Mombasa zu bestaunen. Faulenzer vergessen den deutschen Alltag am besten im Schatten der Palmen am Diani Strand.
Der Shimoni Marine Park, 40 km südlich von Diani Beach gelegen, hält flache, farbenfrohe Korallenriffe, Delphine, Seeschildkröten und millionen bunter Korallenfische für sie bereit. Auf den Dhows, den traditionellen Holzbooten der Region, genießen sie beim segeln durch das Archipel ein einzigartiges Lebensgefühl - 100% frei von jeglicher Hektik und Stress.
Schriften über Sansibar lesen sich wie ein Kapitel aus "Tausend & Eine Nacht" und rufen zweifellos unzählige exotisch-romantische Vorstellungen wach - Sklaven Handel, Sultan von Oman, die Gewürzinsel. Sansibar ist umgeben von traumhaften, hauptsächlich flacheren Weichkorallengärten. Hier tummeln sich eine Vielzahl verschiedenster Riff Fische wie z.B. Papageienfische, Süßlippen, Wimpelfische, große Zackenbarsche außerdem Stachelrochen, Meeresschildkröten, Delphine, Moränen, Riffhaie, Mantarochen und jede Menge Motive für die Makro Fotografie z.B. die riesige Vielfalt an bunten Nacktschnecken. Die durchschnittlichen Sichtweiten liegen hier bei 15 bis 20m bei ganzjährig warmem Wasser von 28°C.
Sansibar beeindruckt mit seinen herrlich weißen Sandstränden, seiner extrem relaxten Atmosphäre und seiner Mischung aus afrikanischer und arabischer Kultur. Die vielen Jahrhunderte fremdländischer Besetzung, der Einfluß verschiedenster Kulturen sind besonders an der "Stone Town" nicht spurlos vorüber gegangen, einem der großartigsten und faszinierendsten Plätze der Welt. Die Stadt besteht aus einem verwirrenden Geflecht engster Gassen, gesäumt von weißgetünchte Korallensteinhäusern, viele mit überhängenden, märchenhaft geschnitzten Balkonen und ornamentbeladenen, kupferbeschlagenen Türen. Der Besuch einer der unzähligen kleinen Läden, Basare, Moscheen, Hinterhöfe und Plätze, des Sultans Palastes, der Kathedrale und des Sklavenmarktes sind ein Muß. Auch der Besuch einer der Gewürzplantagen sollte zum Programm gehören.
ist die nördliche Nachbarinsel von Sansibar. Weiße Sandstrände, felsige Steilküsten, der Ngezi Regenwald, kleine, ursprüngliche Dörfer und unter Wasser überall herrliche, unberührte Korallenriffe - das ist Pemba Island. In meist kristallklarem Wasser (Sichtweiten mehr als 40m) entdecken sie eine der beeindruckendsten Unterwasserlandschaften der Welt - senkrechte Korallenwände und Steilabfälle von sechs auf 45m Tiefe, endlose mit Korallen bewachsene Täler und flache, helle Korallengärten. Neben einer unglaublichen Vielfalt an bunten Korallenfischen sind Begegnungen mit Weiß- und Schwarzspitzenriffhaien und großen Mantarochen und Delphinen möglich. Auch hier sollte das Tauchen mit einer Inselexpedition verbunden werden.
Das Archipel ist eine Ansammlung heißer, flacher Palmeninseln nahe der Küste im Norden Kenias. Lamu-Town mit seiner beinahe ausschließlich moslemischen Bevölkerung ist Kenias älteste "lebende" Stadt und hat sich über die Jahrhunderte nur wenig in ihrem Erscheinungsbild und Charakter verändert. Zugang vom Festland ist immer noch ausschließlich per Dhow möglich. Das einzige Auto der Insel befindet sich im Besitz des Bezirkskommandeurs. Die Straßen sind eng und verwinkelt und bieten gerade ausreichend Durchlaß für einen Esel oder zwei Menschen nebeneinander. Lamus vier Hauptinseln und viele kleinere Inseln sind umgeben von hunderten von unentdeckten und unbetauchten Korallenriffen, flachen Korallengärten, beeindruckenden Steilwänden und Grotten. Bei Sichtweiten bis zu 40m ist das Wasser hier ganzjährig 26 bis 28°C warm. Während einer Segeltour mit einer der traditionellen hölzernen Dhows werden Riffe entdeckt, die noch nie zuvor von Menschen besucht wurden. Einsame Sandstrände, hohe Sanddünen und schattenspendende Palmen laden zur Pause und zum Übernachten im Zelt, in der Hängematte oder zum liegen im warmen Sand und beobachten der unzähligen Sterne am afrikanischen Nachthimmel ein. Neben dem Tauchen sind Inselexpeditionen - der Besuch der alten verwunschenen Plätze, der arabischen, swahilischen und portugiesischen Zivilisationen, alten Ruinen und Gräber ein unbedingtes Muß. Jahrhunderte alte portugiesische Kanonen liegen noch immer unbeachtet im Sand und in den kleinen Fischerdörfern spielt sich das Leben immer noch wie vor tausend Jahren ab.
Malawi, Tansania und Mosambique teilen sich das Ufer des Malawisees, der etwa 20% des Territoriums des Landes Malawi einnimmt. Hochplateaus mehrere hundert Meter über dem See, spektakuläre Bergzüge und eine üppige Vegetation bestimmen das Landschaftsbild Malawis. Der Malawi See hält weite Sandstrände und klares, warmes Süßwasser bereit (Wassertemp. während des gesamten Jahres ca. 28°C, Sichtweiten unter Wasser 10 bis 15 Meter). Der See überrascht mit einer faszinierenden Unterwasserlandschaft bestehend aus Steilabfällen, Plateaus, Höhlen und aus riesigen Steinen aufgeschichteten Gebirgen - wenig UW Vegetation aber jede Menge bunter Fische wie z.B. die in heimischen Aquarien bekannten Maulbrüter.
